Xenia Lesniewski | WHATEVER THE WEATHER
Eröffnung: Freitag, 12. Mai 2023 19h
Ausstellung: bis 10. Juni 2023 Besichtigung nach Vereinbarung
Finissage: Sonntag, 11. Juni 2023 15-19h
Galerie für zeitgenößische Kunst in Hamburg – Gallery for Contemporary Fine Arts in Hamburg, Germany
Eröffnung: Freitag, 12. Mai 2023 19h
Ausstellung: bis 10. Juni 2023 Besichtigung nach Vereinbarung
Finissage: Sonntag, 11. Juni 2023 15-19h
Die „Hamburger Kante“ ist eine Art Bordstein – aus Granit geschlagen statt aus Beton gegossen, breiter und massiver als herkömmliche Bordsteine, läd sie ein auf ihr zu sitzen und zu verweilen. Sie schafft soziales Miteinander, Öffentlichkeit und Widerstand.
Man könnte meinen, dass Hans Saylors mit seiner Malerei an der Dekonstruktion des amerikanischen Traums arbeitet; als kratzten seine rissigen, faltigen, beuligen Bilder an der Oberfläche eines Glücksversprechens; so großformatig wie das amerikanische Über-Ich. Als nachgelebte lyrische Abstraktion und Teil einer Auseinandersetzung mit dem Sujet der Malerei.
Die Szenerien von Ellen Akimoto spielen in zweidimensionalen Räumen, teils Phantasie, teils Traum.
Zohar Fraiman erforscht in ihren Bildern den Einfluss von Digitalisierung auf Tender Stereotype.
Anna Nero arbeitet mit unterschiedlichen Malmodi und Möglichkeiten der Darstellung.
Die Gruppenausstellung Clear River, Calm Sea 河清海晏 (heqing haiyan), präsentiert zehn künstlerische Positionen aus China und Hamburg, die das Verhältnis von Mensch und Natur vor dem Hintergrund der globalen Klimakrise im Zeitalter des Anthropozäns untersuchen.
In Ihren Arbeiten kombiniert von Könemann Abstraktions- und Collagentechniken mit Stilmittel aus sub- und popkulturellen Zeichensystemen. Ihr kreativer Prozess ist geprägt von persönlichen Erfahrungen, die sie in einen Archiv aus Zeichnungen sammelt.
Studio C.A.R.E. zieht in die Galerie ein. Mit allen. (…) Keine Ausstellung zum nicht Anfassen. Daher verändert sich der Aufbau jeden Tag, um sich Bedürfnissen und Ideen seiner Nutzer:innen anpassen.
paper positions hamburg – the show
Oel-Früh zeigt Arbeiten von Jan Köchermann.
Marc Einsiedel I Felix Jung I Jan Köchermann I Elisa Manig I Minú I Julia Nordholz I Regine Schulz I Supinice
Der Begriff Malerfürst ist eine Bezeichnung für die erfolgreichen Salonmaler der Gründerzeit, die in den 1870er und 1880er Jahren den Geschmack bestimmten. Sie malten vor allem prunkvolle…
HALLO: FESTSPIELE 2022
Bei der Rudervereinigung Bille und in der Schaltzentrale
In der Ausstellung POWER PLANT zeigt Anna Mieves eine Skulptur aus Baumwolle sowie die von ihr hergestellten Formen, die Sie für die Abformung benötigt. Mieves arbeite für drei Wochen direkt im Ausstellungsraum um die Skulptur zu erstellen. Auf der Einladungskarte sieht man eine Pflanze, die ein auf der originalen Darstellung als Lamm bezeichnetes Tier hoch empor hebt. Eine kräftige Pflanze.
Gruppenausstellung mit jungen künstlerischen Positionen aus ganz Deutschland: Malerei, Fotografie, Zeichnung und Skulptur im Minibar-Format von maximal 60x60x60 cm, eingeladen von Anna Nero.
Die Macht der Fotografie in unserer Gesellschaft liegt in der Möglichkeit, etwas sichtbar zu machen. Was wir nicht sehen können, existiert nicht. Ähnlich wie die Sprache, die wir nutzen, hat auch die Fotografie mit der wir uns täglich medial umgeben, einen Einfluss auf gesellschaftliche Normen und Machtverhältnisse…
Julia Fuchs | Tina Henkel | Alexander Rischer initiiert von Gustav Mechlenburg
Olaf Bastigkeit | Birgit Brandis | FH Breker | Pascal Brinkmann | Ana Chaduneli | Antje Feger und Benjamin F. Stumpf | Veronika Gabel | Ingo Gerken | Paul Glaw | Corrina Goutos | Edward Greiner | Simon Hehemann | Annika Hippler | Christian Holze | Verena…
Anna Grath (*1983 lebt und arbeitet in Hamburg) initiiert in ihrer Arbeit oft fragile Balanceakte. Sie versetzt Objekte und Stoffe in gegenseitige Beziehungen aus Kraft, Spannung und physischer Eigendynamik.
Rosentals Schleifbilder bestehen aus einer pigmentierten Spachtelmasse, die auf Holz aufgetragen wird. Sie werden von Hand geschliffen und auf Hochglanz poliert. In einigen Bildern nimmt sie Bezug auf ihre aktuell nicht existierende modulare Raumarbeit „Zweckform“.
„Vor einigen Wochen war ich bei einer Laufanalyse. Auf einem sich automatisch immer weiterdrehenden Laufband schritt ich immer weiter geradeaus nach vorne, ohne vorwärts zu kommen….“
Mit Vibrationsgeneratoren und zerstäubter Fluoreszenz wird in der Galerie Oel-Früh eine Spannung erzeugt, die das Licht als Material begreift und ihm skulpturales Potential verleiht.
Raphaela Andrade (*1993), lebt und arbeitet genreübergreifend als Künstlerin, Bühnenbildnerin und Musikerin in Hamburg. Mit Ihren bildhauerischen und raumgreifenden Arbeiten verfolgt Sie eine Charakterisierung von Objekten und Oberflächen.
Edward Greiner (*1990, lebt und arbeitet in Hamburg)„Berge sind der Anfang und das Ende jeder Landschaft“ – John Ruskin Was kann die Darstellung von Bergen heute noch leisten, in einer Zeit, in der der Zugang zum Bild durch das visuelle Überangebot des Internets dominiert wird? Wo jede Abbildung nur…
Ingo Gerken (*1971, lebt und arbeitet in Berlin) In seinem Oeuvre setzt sich Gerken immer wieder mit den Mechanismen des Kunstbetriebs auseinander. Aus der Differenz von Banalem und Komplexem, Nichtigem und Wichtigem, schöpft er poetische Substanz. Seine skulpturalen Interventionen verorten sich mit minimalistischer Strenge und feinem…
Ein algorithmisch guter Tag…stimuliert deine Sinne. Im Netz findest du das Glück. Das Prinzip des vermeintlichen Zufalls…
Zusammengestellt von Ingrid Scherr und Peter Lynen John Baldessari | Jake Basker | Dominik Beck | Joseph Beuys | Anna und Bernhard Blume | Thomas Blumer | Sonja Cvitkovic | Andreas Dobler | Rene Fahrni | Veronika Gabel | Bertram Gante | Patrick Graf | Alexander Hoepfner | Mayo Irion | Lou…
Ana Chaduneli (*1990, lebt und arbeitet in Rustawa, Georgien) erforscht in ihrer künstlerischen Praxis erdachte Welten – dystopische, post-apokalyptische Landschaften. Übersetzt in Mixed Media…
Dritte ‚Oel-Früh Outdoor‘:
Gruppenausstellung in einer Designikone
Zweite ‚Oel-Früh Outdoor‘: Mehr-Kanal-Video-Installation des Künstlers Georg Lisek (*1985 lebt und arbeitet in Leipzig). Exorbitant vielseitige Installationswelten, Interventionen und Verfremdungen im Spiegel medialer Scheinwirklichkeit kennzeichnen das künstlerische Spektrum von Georg Lisek. Er persifliert das generelle Medienbewusstsein, enttarnt dessen Voyeurismus, das Konsumdenken oder verweist auf die Manipulierbarkeit der digitalen…
Videoarbeit / NFT, zu sehen live vor der Galerie und auf der Site der Crypto Art Foundation.
Für einzelne Werke, Bild klicken.
Katalog auf Anfrage.