Eröffnung: Mittwoch, 14. Februar 2024 19h Performance: RIP Swirl & Golden Boy 21h Finissage: Sonntag, 18. Februar 2024 15-19h Ausstellung: 15. bis 18. Februar, Do – So 15-19h
Unter dem Stichwort „Love spells“ eröffnet sich ein assoziatives Feld, was den Liebesschwur ebenso einschließt wie das Spannungsverhältnis zwischen Übergriff, Kontrolle und (Liebes-)zauber, das Wechselverhältnis zwischen Aktivität und Passivität, zwischen Spiel und Stillstand. Ausgehend vom Interesse an Zeichnung und Linie als Medium und ihrer Übersetzung in den Raum, werden unterschiedliche Qualitäten von Beziehungsverhältnissen am Beispiel von Symbolen und Referenzen von (romantischer) Liebe kartiert. Im Zentrum der aktuellen Arbeit setzt sich Conrad Hübbe, ausgehend von einer kleinen Zinnfigur und historischen Postkarten, mit verschiedenen Amor-Darstellungen auseinander. Die Amor-Darstellungen eröffnen einen Kosmos, in dem unterschiedliche Eigenschaften und Aspekte des Amors in seiner mythologischen Funktion und Rolle zueinander konstelliert und rekonfiguriert werden. Conrad Hübbe *1989, lebt und arbeitet in Hamburg.
Eröffnung: Mittwoch, 14. Februar 2024 19h
Performance: RIP Swirl & Golden Boy 21h
Finissage: Sonntag, 18. Februar 2024 15-19h
Ausstellung: 15. bis 18. Februar, Do – So 15-19h
Unter dem Stichwort „Love spells“ eröffnet sich ein assoziatives Feld, was den Liebesschwur ebenso einschließt wie das Spannungsverhältnis zwischen Übergriff, Kontrolle und (Liebes-)zauber, das Wechselverhältnis zwischen Aktivität und Passivität, zwischen Spiel und Stillstand. Ausgehend vom Interesse an Zeichnung und Linie als Medium und ihrer Übersetzung in den Raum, werden unterschiedliche Qualitäten von Beziehungsverhältnissen am Beispiel von Symbolen und Referenzen von (romantischer) Liebe kartiert. Im Zentrum der aktuellen Arbeit setzt sich Conrad Hübbe, ausgehend von einer kleinen Zinnfigur und historischen Postkarten, mit verschiedenen Amor-Darstellungen auseinander. Die Amor-Darstellungen eröffnen einen Kosmos, in dem unterschiedliche Eigenschaften und Aspekte des Amors in seiner mythologischen Funktion und Rolle zueinander konstelliert und rekonfiguriert werden. Conrad Hübbe *1989, lebt und arbeitet in Hamburg.