Orte, die uns umgeben, sind durch eine Ansammlung von unzähligen Dingen geformt und in ihrer Vielfältigkeit zu komplex, um sie vollständig zu erfassen. Und trotzdem gibt es immer wieder Versuche, diese Komplexität der Gleichzeitigkeit zu vereinfachen und zu kontrollieren. Die interaktiv entstandene Soundinstallation versucht, einen Erfahrungsraum der Wandelbarkeit von Räumen zu schaffen und die Notwendigkeit von Interaktion zu verdeutlichen. Sie ist fragmenthaft, unvollständig, instabil und im Prozess wandelbar. Die Besuchenden sind dazu eingeladen, sich im Raum zu bewegen oder hinzulegen und dem Soundscape zuzuhören oder aktiv, durch die Bedienung eines Controllers, in den Prozess des Raumklangs einzugreifen. Louisa Kohlhoff schließt mit diesem Projekt ihren Bachelor in Kommunikationsdesign an der HAW ab.
Finissage: Sonntag, 21. Juli 2024 16-19h
Orte, die uns umgeben, sind durch eine Ansammlung von unzähligen Dingen geformt und in ihrer Vielfältigkeit zu komplex, um sie vollständig zu erfassen. Und trotzdem gibt es immer wieder Versuche, diese Komplexität der Gleichzeitigkeit zu vereinfachen und zu kontrollieren. Die interaktiv entstandene Soundinstallation versucht, einen Erfahrungsraum der Wandelbarkeit von Räumen zu schaffen und die Notwendigkeit von Interaktion zu verdeutlichen. Sie ist fragmenthaft, unvollständig, instabil und im Prozess wandelbar. Die Besuchenden sind dazu eingeladen, sich im Raum zu bewegen oder hinzulegen und dem Soundscape zuzuhören oder aktiv, durch die Bedienung eines Controllers, in den Prozess des Raumklangs einzugreifen.
Louisa Kohlhoff schließt mit diesem Projekt ihren Bachelor in Kommunikationsdesign an der HAW ab.