Mit Vibrationsgeneratoren und zerstäubter Fluoreszenz wird in der Galerie Oel-Früh eine Spannung erzeugt, die das Licht als Material begreift und ihm skulpturales Potential verleiht. Das kurzwellige Spektrum von UV-Licht versetzt den Raum in eine andere Schwingung. Frequenzen werden sichtbar in Form einer raumgreifenden, minimalistischen Installation. Die neuen Luminogramme kommen aus dem Dunkeln hervor und werden in ihrer räumlichen Übersetzung tatsächlich spürbar. Hipplers zwei- und dreidimensionale Werke richten sich an den dialogischen Eigenschaften des Lichts aus. Es sind physikalisch-technische Ereignisfelder, in denen sie das Zusammenspiel von Ästhetik, Poetik und Noetik auslotet.
Annika Hippler (*1978 in Berlin, lebt und arbeitet in Berlin) studierte Freie Kunst an der UdK Berlin und an der HBK Braunschweig u.a. bei John M Armleder. Ausstellungen u.a. im ZKM Karlsruhe, Kunstverein Hannover, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen, Kunstmuseum Celle.
Mit Vibrationsgeneratoren und zerstäubter Fluoreszenz wird in der Galerie Oel-Früh eine Spannung erzeugt, die das Licht als Material begreift und ihm skulpturales Potential verleiht. Das kurzwellige Spektrum von UV-Licht versetzt den Raum in eine andere Schwingung. Frequenzen werden sichtbar in Form einer raumgreifenden, minimalistischen Installation. Die neuen Luminogramme kommen aus dem Dunkeln hervor und werden in ihrer räumlichen Übersetzung tatsächlich spürbar. Hipplers zwei- und dreidimensionale Werke richten sich an den dialogischen Eigenschaften des Lichts aus. Es sind physikalisch-technische Ereignisfelder, in denen sie das Zusammenspiel von Ästhetik, Poetik und Noetik auslotet.
Annika Hippler (*1978 in Berlin, lebt und arbeitet in Berlin) studierte Freie Kunst an der UdK Berlin und an der HBK Braunschweig u.a. bei John M Armleder. Ausstellungen u.a. im ZKM Karlsruhe, Kunstverein Hannover, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen, Kunstmuseum Celle.