Donnerstag, 12. – Samstag 15. August – jeweils 19-22h, Hippocampus
Eröffnung im Hochbunker
Valerie von Könemann (*1989 in Hamburg, lebt und arbeitet in Hamburg). In Ihren Arbeiten kombiniert von Könemann Abstraktions- und Collagentechniken mit Stilmittel aus sub- und popkulturellen Zeichensystemen. Ihr kreativer Prozess ist geprägt von persönlichen Erfahrungen, die sie in einen Archiv aus Zeichnungen sammelt, um sie später als abstrakte Codes in ihren Werken wiederzugeben.
Valerie von Könemanns künstlerische Praxis kann daher als Aneignung, Übersetzung und Recycling von erlebter Realität beschrieben werden.
Valerie von Könemann schloss 2017 ihr Studium der freien Kunst an der HfbK in Hamburg bei Jutta Kötter mit dem Bachelor of Fine Arts ab.
Donnerstag, 12. – Samstag 15. August – jeweils 19-22h, Hippocampus
Eröffnung im Hochbunker
Valerie von Könemann (*1989 in Hamburg, lebt und arbeitet in Hamburg).
In Ihren Arbeiten kombiniert von Könemann Abstraktions- und Collagentechniken mit Stilmittel aus sub- und popkulturellen Zeichensystemen. Ihr kreativer Prozess ist geprägt von persönlichen Erfahrungen, die sie in einen Archiv aus Zeichnungen sammelt, um sie später als abstrakte Codes in ihren Werken wiederzugeben.
Valerie von Könemanns künstlerische Praxis kann daher als Aneignung, Übersetzung und Recycling von erlebter Realität beschrieben werden.
Valerie von Könemann schloss 2017 ihr Studium der freien Kunst an der HfbK in Hamburg bei Jutta Kötter mit dem Bachelor of Fine Arts ab.