„f18institut“ ist ein interdisziplinäres Kunstprojekt, das Kunst, Naturwissenschaften und Technologie miteinander verbindet. Es bietet einen konzeptionellen Rahmen für Kunstwerke, wo zwischenmenschliche Prozesse ebenso beleuchtet werden, wie die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. In Verbindung mit diesen Sujets arbeiten Doepner Und Vaupel mit den gegenwärtigen Idealen, Ideen und Bildern des Fortschritts auf humorvolle, investigative, poetische und absurde Art. Der Künstler veranschaulicht Fortschritt und Technologie durch alltägliche Situationen anhand von künstlichen Figuren und deren Verhalten. Alltäglichkeiten werden unterbrochen, familiäre Objekte verfremdet, aus ihrem gewöhnlichen Kontext herauskristallisiert und in neue Bedeutungszusammenhänge gestellt. Der Künstler hält es für wichtig, zeitgenössische Systeme und Techniken zu dekonstruieren, um sie dann nach gut dünken wieder zusammenzubauen. Doepner versucht mit seinen Arbeiten die technologische Glorifizierung zu relativieren und zu profanisieren.
„f18institut“ ist untergliedert in drei Arbeiten. Die erste zeigt einen Tisch, auf dem sich die Gegenstände endlos bewegen. Zweitere ist ein Roboter, mit vier Bohrhämmern bestückt, der die Wände hoch und runter klettert indem er wieder und wieder unzählige Löcher in die wand bohrt und sich daran entlang bewegt. Letztere Arbeit ist ein selbstmalender Roboter.
Co-Prod.: Galerija Kapelica, Ljubljana
„f18institut“ ist ein interdisziplinäres Kunstprojekt, das Kunst, Naturwissenschaften und Technologie miteinander verbindet. Es bietet einen konzeptionellen Rahmen für Kunstwerke, wo zwischenmenschliche Prozesse ebenso beleuchtet werden, wie die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. In Verbindung mit diesen Sujets arbeiten Doepner Und Vaupel mit den gegenwärtigen Idealen, Ideen und Bildern des Fortschritts auf humorvolle, investigative, poetische und absurde Art. Der Künstler veranschaulicht Fortschritt und Technologie durch alltägliche Situationen anhand von künstlichen Figuren und deren Verhalten. Alltäglichkeiten werden unterbrochen, familiäre Objekte verfremdet, aus ihrem gewöhnlichen Kontext herauskristallisiert und in neue Bedeutungszusammenhänge gestellt. Der Künstler hält es für wichtig, zeitgenössische Systeme und Techniken zu dekonstruieren, um sie dann nach gut dünken wieder zusammenzubauen. Doepner versucht mit seinen Arbeiten die technologische Glorifizierung zu relativieren und zu profanisieren.
„f18institut“ ist untergliedert in drei Arbeiten. Die erste zeigt einen Tisch, auf dem sich die Gegenstände endlos bewegen. Zweitere ist ein Roboter, mit vier Bohrhämmern bestückt, der die Wände hoch und runter klettert indem er wieder und wieder unzählige Löcher in die wand bohrt und sich daran entlang bewegt. Letztere Arbeit ist ein selbstmalender Roboter.
Co-Prod.: Galerija Kapelica, Ljubljana