Der vielseitige Künstler Alexander Hoepfner (*1969) bringt sowohl Malereien als auch Zeichnungen hervor. Auf der Suche nach einer ausdrucksstarken und bildlichen Formensprache tragen seine Zeichnungen oft etwas amöbenhaftes in sich.
Hoepfner gelingt es mit wenigen „Zeichen“ kuriose Gestalten zu entwickeln und ein Abbild seiner Wahrnehmung der Welt zu liefern. Bei dem Versuch, die Transformationen von Bindungen loszuwerden, die in Gestalt von Dingen erscheinen, muss man wieder mal feststellen, dass überhaupt keine Annäherung an Dinge als bloße Dinge möglich ist.
Das Spiel zwischen realer Wiedergabe von Motiven und phantastischen Zeichen bewegt sich zwischen äußerem Zwang und innerer Logik. Hoepfner greift gesellschaftliche Themen schemenhaft auf und verarbeitet sie in großformatige Malereien oder Wandbilder. Seine Sujets haben oft etwas spielerisches und leichtes und bringen den Betrachter dennoch zu einer neuen Form der Bewusstmachung. Tragik, Tiefe, Frustration, auch diese Motive lassen sich in den Arbeiten lesen.
Der vielseitige Künstler Alexander Hoepfner (*1969) bringt sowohl Malereien als auch Zeichnungen hervor. Auf der Suche nach einer ausdrucksstarken und bildlichen Formensprache tragen seine Zeichnungen oft etwas amöbenhaftes in sich.
Hoepfner gelingt es mit wenigen „Zeichen“ kuriose Gestalten zu entwickeln und ein Abbild seiner Wahrnehmung der Welt zu liefern. Bei dem Versuch, die Transformationen von Bindungen loszuwerden, die in Gestalt von Dingen erscheinen, muss man wieder mal feststellen, dass überhaupt keine Annäherung an Dinge als bloße Dinge möglich ist.
Das Spiel zwischen realer Wiedergabe von Motiven und phantastischen Zeichen bewegt sich zwischen äußerem Zwang und innerer Logik. Hoepfner greift gesellschaftliche Themen schemenhaft auf und verarbeitet sie in großformatige Malereien oder Wandbilder. Seine Sujets haben oft etwas spielerisches und leichtes und bringen den Betrachter dennoch zu einer neuen Form der Bewusstmachung. Tragik, Tiefe, Frustration, auch diese Motive lassen sich in den Arbeiten lesen.
Text: Anna-Carla Melchert