Till Pulpanek befaßt sich mit dem Gedanken eines Urbanismus, der die Architektur als das einfachste Mittel sieht, um Realität zu formen, um Träume zu erzeugen. Durch die Umgestallt-ung urbaner Texturen, sieht er das Leben derer neu definiert, die in ihnen zu leben haben.
Das Ludische oder Spielerische ist dabei von zentraler Wichtigkeit, im Kontrast zu einer sozio-ökonomischen Härte. Seine Arbeiten sind Fragmente eines ständigen Wandels, eines dystopischen High/Low-Tech Szenarios, in dem die Stadt als Chimäre und Babel gelesen wird, das der musealen Hybris entgegensteht.
Till Pulpanek befaßt sich mit dem Gedanken eines Urbanismus, der die Architektur als das einfachste Mittel sieht, um Realität zu formen, um Träume zu erzeugen. Durch die Umgestallt-ung urbaner Texturen, sieht er das Leben derer neu definiert, die in ihnen zu leben haben.
Das Ludische oder Spielerische ist dabei von zentraler Wichtigkeit, im Kontrast zu einer sozio-ökonomischen Härte. Seine Arbeiten sind Fragmente eines ständigen Wandels, eines dystopischen High/Low-Tech Szenarios, in dem die Stadt als Chimäre und Babel gelesen wird, das der musealen Hybris entgegensteht.