Ingo Gerken (*1971 lebt und arbeitet in Berlin) greift in vorhandene Situationen ein, scheinbar minimal und oft am Ende doch maximal, entscheidend. Es kommt einfach nur weg was muss und hin was soll. Nichts mehr. Nichts weniger. Gerken ist unter den Künstlern ein Ökonom. Er legt offen, er verdichtet, er definiert neu, definiert um, er simplifiziert. Er ist gestisch, oft poetisch und humorvoll. Wir werden nicht zugetextet, aber wohl gefordert, ja herausgefordert zum Sehen.
Ingo Gerken (*1971 lebt und arbeitet in Berlin) greift in vorhandene Situationen ein, scheinbar minimal und oft am Ende doch maximal, entscheidend. Es kommt einfach nur weg was muss und hin was soll. Nichts mehr. Nichts weniger. Gerken ist unter den Künstlern ein Ökonom. Er legt offen, er verdichtet, er definiert neu, definiert um, er simplifiziert. Er ist gestisch, oft poetisch und humorvoll. Wir werden nicht zugetextet, aber wohl gefordert, ja herausgefordert zum Sehen.
Jens Gussek