Ingo Gerken (*1971 in Lippetal, lebt und arbeitet in Berlin) aktiviert kunsthistorische Kontexte und transformiert sie in räumlich-skulpturale Zustände. Im Spannungsfeld von Referenz und Relevanz, Situation und Subversion untersucht er die Durchlässigkeit gedachter und realer Räume, ihre Konstruktion, ihre Flexibilität und ihr Gewicht. Seine Interventionen, Skulpturen und Fotografien verweigern sich einer festen Materialität und plädieren eher für den pur verdichteten Moment. Mit oft minimalem Aufwand und großer Leichtigkeit verlinken sich die Dinge mit ihrem Umfeld und stehen plötzlich und gezielt als Widerstand und Parameter in geschichtlichen, architektonischen und politischen Verhältnissen da.
Ingo Gerken (*1971 in Lippetal, lebt und arbeitet in Berlin) aktiviert kunsthistorische Kontexte und transformiert sie in räumlich-skulpturale Zustände. Im Spannungsfeld von Referenz und Relevanz, Situation und Subversion untersucht er die Durchlässigkeit gedachter und realer Räume, ihre Konstruktion, ihre Flexibilität und ihr Gewicht. Seine Interventionen, Skulpturen und Fotografien verweigern sich einer festen Materialität und plädieren eher für den pur verdichteten Moment. Mit oft minimalem Aufwand und großer Leichtigkeit verlinken sich die Dinge mit ihrem Umfeld und stehen plötzlich und gezielt als Widerstand und Parameter in geschichtlichen, architektonischen und politischen Verhältnissen da.