Hans-Christian Saylors entwickelt entlang des Ausstellungstitels Sonne statt Regen, verschiedene Positionen zum Alltag. In Materialvielfalt und Gattung unbegrenzt werden sämtliche Zustände thematisch visualisiert, doch sein Realismus ist vielmehr eine ironisierender, metaphysischer, illustrierender Beitrag zum Tagesgeschehen. Relationen, Assoziationen – gewürfelt treten neue Erscheinungen auf.
„Ich male ein Bild. Verkehrte Welt. Es ist, verehrte Welt, verkehrte Welt. Da gibt es Fresko auf die Faust. Da gibt es ein Amerika, dem nach und nach die Luft entweicht und ein verklemmtes Cocktailglas, das unentwegt um Hilfe schreit. Ich weiß wie immer einen Ausweg. Anders als sonst in Menschenköpfen“
Hans-Christian Saylors entwickelt entlang des Ausstellungstitels Sonne statt Regen, verschiedene Positionen zum Alltag. In Materialvielfalt und Gattung unbegrenzt werden sämtliche Zustände thematisch visualisiert, doch sein Realismus ist vielmehr eine ironisierender, metaphysischer, illustrierender Beitrag zum Tagesgeschehen. Relationen, Assoziationen – gewürfelt treten neue Erscheinungen auf.
„Ich male ein Bild.
Verkehrte Welt.
Es ist, verehrte Welt, verkehrte Welt.
Da gibt es Fresko auf die Faust.
Da gibt es ein Amerika,
dem nach und nach die Luft entweicht
und ein verklemmtes Cocktailglas,
das unentwegt um Hilfe schreit.
Ich weiß wie immer einen Ausweg.
Anders als sonst in Menschenköpfen“