Der in Stuttgart lebende Künstler Hans Röther (*1974) zeigt ab dem 8. August unter dem Titel „Behausungen“ aktuelle Arbeiten in der Galerie Oel-Früh. Seine Malereien zeigen oft rätselhafte Kulissen im Stil der Leipziger Schule und beschäftigen sich mit der Erfahrung von Raum. Daneben existieren Text-Bild-Kollagen, in denen international aktuelle Themen mit Textfragmenten aus Literatur und Film verknüpft werden.
Hans Röther arbeitet in seinen Malereien mit dem Gegensatz von Fläche und Raum. Häufige Motive, wie Innenräume und Häuser bauen sich auf und greifen in den Bildraum, um dann wieder gestisch zerstört und in die Fläche gezogen zu werden. In dieser kaum greifbaren Welt gibt es nur wenige menschliche Spuren und Gesten und doch wirkt die Umgebung wie eine ehemals belebte, Licht oder nützliche Sachen deuten diesen Zustand an. Dieser Effekt wird durch den steten Kampf zwischen Licht und Raum gegen die Fläche inszeniert. Stürzende Häuser kursieren mit schwebenden, fressende Farbkleckse wechseln mit leeren Flächen, unnützes Licht beleuchtet schönes Geschirr.
Der in Stuttgart lebende Künstler Hans Röther (*1974) zeigt ab dem 8. August unter dem Titel „Behausungen“ aktuelle Arbeiten in der Galerie Oel-Früh. Seine Malereien zeigen oft rätselhafte Kulissen im Stil der Leipziger Schule und beschäftigen sich mit der Erfahrung von Raum. Daneben existieren Text-Bild-Kollagen, in denen international aktuelle Themen mit Textfragmenten aus Literatur und Film verknüpft werden.
Hans Röther arbeitet in seinen Malereien mit dem Gegensatz von Fläche und Raum. Häufige Motive, wie Innenräume und Häuser bauen sich auf und greifen in den Bildraum, um dann wieder gestisch zerstört und in die Fläche gezogen zu werden. In dieser kaum greifbaren Welt gibt es nur wenige menschliche Spuren und Gesten und doch wirkt die Umgebung wie eine ehemals belebte, Licht oder nützliche Sachen deuten diesen Zustand an. Dieser Effekt wird durch den steten Kampf zwischen Licht und Raum gegen die Fläche inszeniert. Stürzende Häuser kursieren mit schwebenden, fressende Farbkleckse wechseln mit leeren Flächen, unnützes Licht beleuchtet schönes Geschirr.