Die in Hamburg lebenden Künstler Marco P. Schäfer (*1967) und Peter Lynen (*1971) zeigen in der Galerie Oelfrüh Installationen und Wand-arbeiten, die dem menschlichen Alltagschaos ein bildnerisches Abbild geben. Marco P. Schäfer zeigt unter dem Titel „Monsieur Suetton, very nobel…“ eine auf drei Stockwerke ausgerichtete Installation medialer Ausrichtung. Peter Lynen wird uns mit einer Verhüllung der Galerie überraschen und bildet somit den äußeren Rahmen der Ausstellung.
Der Künstler Marco P. Schäfer bespielt alle drei Ebenen der Galerie mit unterschiedlichen, aktuellen Arbeiten. Im Keller sind Film- bzw. Diaprojektionen zu sehen, in denen der Akteur in onomapoetischen Klängen seine Zeichnung erläutert. Ein stroboskop-artiger Zustand legt sich als penetrantes Schnattern über den Raum. Im Erdgeschoss ensteht eine vollbeladene, skulpturale Installation, eine Art begehbare transformierte Einrichtung. Der Betrachter sieht sich in einem Geflecht bunter skizzenartiger Formen wieder, die wie eine Transformation der Großtadt wirken. Auf Holzobjekten und meist großformatigen Wandarbeiten entlarvt sich hinter den sich windenden und grotesk verzerrten Formen eine lebhafte Kunstsprache, die durch ihre Undefiniertheit eine faszinierende und zugleich verwirrende Wirkung haben. In der dichten, eng miteinander verflochtenen Struktur kehren Formen wieder, lösen sich Linien von ovalen Kurven.
Die in Hamburg lebenden Künstler Marco P. Schäfer (*1967) und Peter Lynen (*1971) zeigen in der Galerie Oelfrüh Installationen und Wand-arbeiten, die dem menschlichen Alltagschaos ein bildnerisches Abbild geben. Marco P. Schäfer zeigt unter dem Titel „Monsieur Suetton, very nobel…“ eine auf drei Stockwerke ausgerichtete Installation medialer Ausrichtung. Peter Lynen wird uns mit einer Verhüllung der Galerie überraschen und bildet somit den äußeren Rahmen der Ausstellung.
Der Künstler Marco P. Schäfer bespielt alle drei Ebenen der Galerie mit unterschiedlichen, aktuellen Arbeiten. Im Keller sind Film- bzw. Diaprojektionen zu sehen, in denen der Akteur in onomapoetischen Klängen seine Zeichnung erläutert. Ein stroboskop-artiger Zustand legt sich als penetrantes Schnattern über den Raum. Im Erdgeschoss ensteht eine vollbeladene, skulpturale Installation, eine Art begehbare transformierte Einrichtung. Der Betrachter sieht sich in einem Geflecht bunter skizzenartiger Formen wieder, die wie eine Transformation der Großtadt wirken. Auf Holzobjekten und meist großformatigen Wandarbeiten entlarvt sich hinter den sich windenden und grotesk verzerrten Formen eine lebhafte Kunstsprache, die durch ihre Undefiniertheit eine faszinierende und zugleich verwirrende Wirkung haben. In der dichten, eng miteinander verflochtenen Struktur kehren Formen wieder, lösen sich Linien von ovalen Kurven.