Anna Neros Arbeit handelt von unterschiedlichen Malmodi und den Möglichkeiten der Darstellung, Abbildung und Bildfindung. Sie bewegt sich zwischen strengen, formalen Formen und Setzungen und intuitiven, gestischen Momenten, wobei ihr Prozess immer aus einem Aufeinanderfolgen oder Gegeneinanderspielen dieser beiden Pole basiert. Viele Bilder beginnen mit systematischen Rastern oder Mustern, die im weiteren Prozess wieder mit Gesten und Flächen übermalt und somit zersetzt werden.
Sie interessiert sich für Möglichkeiten der repräsentativen Abbildung und die Frage, wann einzelne Elemente des Bildes zu Gegenstand oder Raum werden und wann nicht. In ihren Arbeiten werden einzelne Flächen und Gesten zu Subjekten des Bildes – sie erfüllen nicht mehr ihren Zweck als bildgebendes Mittel, sondern werden zum Motiv. Sie setzen sich zu beinahe erzählerischen Gebilden zusammen, werden in Raster sortiert oder zum einzigen Akteur des Bildes erhoben.
Anna Neros Arbeit handelt von unterschiedlichen Malmodi und den Möglichkeiten der Darstellung, Abbildung und Bildfindung. Sie bewegt sich zwischen strengen, formalen Formen und Setzungen und intuitiven, gestischen Momenten, wobei ihr Prozess immer aus einem Aufeinanderfolgen oder Gegeneinanderspielen dieser beiden Pole basiert. Viele Bilder beginnen mit systematischen Rastern oder Mustern, die im weiteren Prozess wieder mit Gesten und Flächen übermalt und somit zersetzt werden.
Sie interessiert sich für Möglichkeiten der repräsentativen Abbildung und die Frage, wann einzelne Elemente des Bildes zu Gegenstand oder Raum werden und wann nicht. In ihren Arbeiten werden einzelne Flächen und Gesten zu Subjekten des Bildes – sie erfüllen nicht mehr ihren Zweck als bildgebendes Mittel, sondern werden zum Motiv. Sie setzen sich zu beinahe erzählerischen Gebilden zusammen, werden in Raster sortiert oder zum einzigen Akteur des Bildes erhoben.