Stefan Hauberg und Verena Issel nähern sich in DEADPOINT gemeinsam dem Themenkreis FITNESS UND WELLNESS. Wie man „höher, weiter, schneller. Fitter und besser aussehend. Ich manage mich selbst, ich style mich…“ künstlerisch umsetzen kann, zeigen sie in Einzelarbeiten und gemeinsam.
Einen ersten Eindruck auf das, was da kommen mag, gibt bereits die Einladungskarte auf der zwei Nackte sich vollends in eine angerührte Schlammpackung mit Gurkenmaske „begeben“ haben als auch das Zitat aus einem Kletterbuch, aus dem sich der Ausstellungstitel ableitet. Darin heißt es: „Am Umkehrpunkt einer Bewegung kommt es zu einem kurzen Moment der Schwerelosigkeit, dem sogenannten toten Punkt, den wir zum Greifen nutzen können. Es versteht sich von selbst, dass der Griff, den wir in diesem goldenen Moment greifen, viel kleiner sein kann als der, den wir noch halten können während wir schon wieder von der Erde angezogen werden. Idealerweise leiten wir die Bewegung mit der Hüfte ein. “ (Udo Neumann, Lizenz zum Klettern)
Zu sehen sind am Ende Objekte und Bilder, die zu einer Rauminstallation verbunden werden. Stefan Haubergs Objekte haben oft einen performativen Charakter, Verena Issels Objekte sind hingegen meist sehr Material lastig.
Ausstellungsansicht, „DEADPOINT“, Galerie Ölfrueh, 2012. Zusammen mit Stefan Hauberg. Links: Badmintonschläger. Höhe 120 cm. Holz, Draht, Kunststoff, Klebeband, 2012. Mitte: Rampe. Eine Holzrampe wurde über die ursprünglich vorhandene Treppe gebaut, man musste sich mit Hilfe eines Seils die sehr steile Rampe in das Obergeschoss hochkämpfen. Dort war die Bar. Stefan Hauberg, 2012. Rechts: Deadpoint. (Gebirge). Schaumstoff, zerrissen. 2012.
Stefan Hauberg und Verena Issel nähern sich in DEADPOINT gemeinsam dem Themenkreis FITNESS UND WELLNESS. Wie man „höher, weiter, schneller. Fitter und besser aussehend. Ich manage mich selbst, ich style mich…“ künstlerisch umsetzen kann, zeigen sie in Einzelarbeiten und gemeinsam.
Einen ersten Eindruck auf das, was da kommen mag, gibt bereits die Einladungskarte auf der zwei Nackte sich vollends in eine angerührte Schlammpackung mit Gurkenmaske „begeben“ haben als auch das Zitat aus einem Kletterbuch, aus dem sich der Ausstellungstitel ableitet. Darin heißt es: „Am Umkehrpunkt einer Bewegung kommt es zu einem kurzen Moment der Schwerelosigkeit, dem sogenannten toten Punkt, den wir zum Greifen nutzen können. Es versteht sich von selbst, dass der Griff, den wir in diesem goldenen Moment greifen, viel kleiner sein kann als der, den wir noch halten können während wir schon wieder von der Erde angezogen werden. Idealerweise leiten wir die Bewegung mit der Hüfte ein. “ (Udo Neumann, Lizenz zum Klettern)
Zu sehen sind am Ende Objekte und Bilder, die zu einer Rauminstallation verbunden werden. Stefan Haubergs Objekte haben oft einen performativen Charakter, Verena Issels Objekte sind hingegen meist sehr Material lastig.
Ausstellungsansicht, „DEADPOINT“, Galerie Ölfrueh, 2012.
Zusammen mit Stefan Hauberg.
Links: Badmintonschläger. Höhe 120 cm. Holz, Draht, Kunststoff, Klebeband, 2012.
Mitte: Rampe. Eine Holzrampe wurde über die ursprünglich vorhandene Treppe gebaut, man musste sich mit Hilfe eines Seils die sehr steile Rampe in das Obergeschoss hochkämpfen. Dort war die Bar. Stefan Hauberg, 2012.
Rechts: Deadpoint. (Gebirge). Schaumstoff, zerrissen. 2012.