Als Rhea wieder schwanger war und gebären sollte flüchtete sie auf die Insel Kreta aus Furcht vor ihrem Mann dem Titanen Chronos. Ihm war prophezeit worden, dass er durch die Hand seines Sohnes zu Fall gebracht werden würde. Um das zu vermeiden verschlang er alle seine Kinder nach ihrer Geburt.
Rhea gab nun also ihr Neugeborenes in die Obhut der Nymphe Amaltheia, verwandelte sie in eine Ziege und täuschte Chronos mit einem in blutige Windeln gelegten Stein. Amaltheia versorgte den kleinen Zeus mit Nektar und Ambrosia, Göttertrank und Götterspeise.
Aller Anfang ist mittendrin!
Genau da rudert Hans-Christian Saylors von der Unendlichkeit umgeben rücklings Richtung Zukunft. Nie in einer zahmen und konventionellen Sprache!
Als Rhea wieder schwanger war und gebären sollte flüchtete sie auf die Insel Kreta aus Furcht vor ihrem Mann dem Titanen Chronos. Ihm war prophezeit worden, dass er durch die Hand seines Sohnes zu Fall gebracht werden würde. Um das zu vermeiden verschlang er alle seine Kinder nach ihrer Geburt.
Rhea gab nun also ihr Neugeborenes in die Obhut der Nymphe Amaltheia, verwandelte sie in eine Ziege und täuschte Chronos mit einem in blutige Windeln gelegten Stein. Amaltheia versorgte den kleinen Zeus mit Nektar und Ambrosia, Göttertrank und Götterspeise.
Aller Anfang ist mittendrin!
Genau da rudert Hans-Christian Saylors von der Unendlichkeit umgeben rücklings Richtung Zukunft. Nie in einer zahmen und konventionellen Sprache!
Text: Hans-Christian Saylors