Dan Dryer besteht aus Astrid Piethan und Jörg Koslowski, die seit 2000 als Künstler zusammenarbeiten. Bei der Konzentration auf Installationen, ist die Arbeit mit Video eines ihrer zentralen künstlerischen Mittel. Dabei arbeiten sie mit dem Begriff der Auflösung und transferieren dies in Räume und Raumsituationen. Es entstehen Doppelbilder aus Realität und ihrer gleichzeitigen Darstellung innerhalb der Videorealität. Eine Art in sich geschlossenes Feedback, das unter anderem durch die Intervention und Interaktion des Betrachters zum Schauspiel wird.
Dan Dryer bearbeitet Themenbereiche, die sich mit der Täuschung in zeitlicher medialer Wahrnehmung sowie der Fragestellung nach dem Realen befassen. Sinnaufladung und -transfer spielen immer wieder eine tragende Rolle.
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Dan Dryer besteht aus Astrid Piethan und Jörg Koslowski, die seit 2000 als Künstler zusammenarbeiten. Bei der Konzentration auf Installationen, ist die Arbeit mit Video eines ihrer zentralen künstlerischen Mittel. Dabei arbeiten sie mit dem Begriff der Auflösung und transferieren dies in Räume und Raumsituationen. Es entstehen Doppelbilder aus Realität und ihrer gleichzeitigen Darstellung innerhalb der Videorealität. Eine Art in sich geschlossenes Feedback, das unter anderem durch die Intervention und Interaktion des Betrachters zum Schauspiel wird.
Dan Dryer bearbeitet Themenbereiche, die sich mit der Täuschung in zeitlicher medialer Wahrnehmung sowie der Fragestellung nach dem Realen befassen. Sinnaufladung und -transfer spielen immer wieder eine tragende Rolle.